1990
Im September 1990 begrüßte der erste Klassenlehrer an der
Freien Waldorfschule in Lörrach seine 22 Schüler.
Die Stadt Lörrach stellte drei Schulräume im Untergeschoss der Fridolinschule in Lörrach-Stetten zur Verfügung. Eltern richteten sie für den Unterricht ein.
1992
Und Eltern gingen 1992 wieder ans Werk, um in den Räumen einer ehemaligen Druckerei, weitere Klassenzimmer zu schaffen. Im Juli übergab die Stadt Lörrach das Gelände einer ehemaligen
Gießerei altlastenfrei dem Schulverein in Erbpacht.
1995
Im Herbst 1995 begannen die Bauarbeiten zum 1. Bauabschnitt des eigenen Schulgebäudes (heute genutzt als Werkhaus).
1996
Die Bauarbeiten am 2. Bauabschnitt begannen 1996, der als Nordflügel im Sommer 1997 fertiggestellt wurde, und nun die Klassen 1 bis 6 beherbergt.
1999
Im Sommer 1999 durfte die Schule den 3. Bauabschnitt beziehen. In diesem Südflügel sind die Klassen 7 bis 13 untergebracht.
2003
Der Mittelbau mit Musiksaal, Eurythmiesaal, Kunstraum und kleiner Theaterbühne hat die Lücke zwischen den beiden Klassenflügeln geschlossen. Dieser wurde
als 4. Bauabschnitt im Herbst 2003 fertiggestellt.
2009
Der 5. Bauabschnitt (Anbau an den Südflügel) vollendete mit seiner Fertigstellung im Herbst 2009 das gesamte Schulraumkonzept. In ihm sind untergebracht die
Naturwissenschaften, die Schulküche mit Speiseraum und der Bereich für die Kernzeitbetreuung.